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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.04.2020 - 8 BA 22/20
Unbegründetheit der Beschwerde des Arbeitgebers gegen die Ablehnung der Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen einen Beitragsbescheid Keine maßgebliche Änderung der Sachlage durch eine schriftliche Stellungnahme des Steuerberaters
Normenkette:
SGB IV § 14 Abs. 2 S. 2
, , ,
SGG § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und S. 4
,
SGG § 86b Abs. 2 S. 4
,
ZPO § 294 Abs. 1
,
ZPO § 920 Abs. 2
Vorinstanzen: SG Köln S 4 BA 257/19 ER
Tenor
Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Sozialgerichts Köln vom 6.1.2020 wird zurückgewiesen. Die Antragstellerin trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens. Der Streitwert wird für das gesamte einstweilige Rechtsschutzverfahren auf 23.820,85 Euro festgesetzt.

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