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LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2020 - 10 U 388/17
Anspruch auf eine Verletztenrente in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an die Feststellung einer MdE nach einer Gesundheitsstörung durch eine schwere Quetschverletzung des Unterschenkels sowie durch eine Anpassungsstörung als vorübergehende Verschlimmerung einer vorbestehenden unfallunabhängigen depressiven Symptomatik nach einer vorübergehenden Rentengewährung
Normenkette:
SGB VII § 56 Abs. 1 S. 1 und S. 3
,
SGB VII § 56 Abs. 3 S. 2
Vorinstanzen: SG Düsseldorf 31.03.2017 S 16 U 67/13
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Düsseldorf vom 31.03.2017 wird zurückgewiesen.
Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

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