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LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.03.2014 - 18 KN 9/12
Berechnung von Altersrente für langjährig Versicherte Ermittlung der Beitragszeiten im Beitrittsgebeit - Berücksichtigung des in der DDR erzielten beitragspflichtigen Arbeitsverdienstes Nachweispflicht des Versicherten hinsichtlich beitragspflichtiger Arbeitsverdienste oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze Ost
Den Nachweis oberhalb der Beitragsbemessungsgrenzen liegender beitragspflichtiger Arbeitsverdienste und Einkünfte muss der Versicherte erbringen. Dabei kann er sich aller im sozialgerichtlichen Verfahren zulässigen Beweismittel bedienen. Gelingt der versicherten Person der Nachweis i.S.d. § 256a Abs. 3 S. 1 SGB VI nicht, besteht die Möglichkeit, die beitragspflichtigen Einkünfte oberhalb der maßgeblichen Grenze glaubhaft zu machen.
Normenkette:
SGB VI § 236 Abs. 1 S. 1
,
SGB VI § 236 Abs. 2 S. 1
,
SGB VI § 256a Abs. 3 S. 1 und S. 3
Vorinstanzen: SG Detmold 17.11.2011 S 7 (8) KN 73/08
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Detmold vom 17.11.2011 wird zurückgewiesen. Kosten sind auch im zweiten Rechtszug nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

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