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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01.03.2018 - 20 SO 95/18 B
Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren Kein Anfall einer fiktiven Terminsgebühr nach Annahme eines Teilanerkenntnisses und Erledigterklärung des Rechtsstreits
Die Annahme eines Teilanerkenntnisses und Erledigterklärung des Rechtsstreits erfüllt nicht den Gebührentatbestand der Nr. 3106 S. 1 Nr. 3 VV RVG.
Normenkette:
RVG § 2 Abs. 2 S. 1
,
VV RVG Nr. 3106 S. 1 Nr. 1 und Nr. 3
Vorinstanzen: SG Duisburg 13.11.2017 S 2 SF 348/17 E
Tenor
Auf die Beschwerde des Beschwerdeführers wird der Beschluss des Sozialgerichts Duisburg vom 13.11 2017 geändert. Die der Beschwerdeführerin aus der Staatskasse noch zu zahlenden Gebühren und Auslagen werden auf 0,00 EUR festgesetzt. Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

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