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LSG Sachsen, Urteil vom 19.09.2019 - 3 AS 472/18
Unbegründetheit eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Nichtversäumung der Berufungsfrist Zulässigkeit der Auferlegung von Verschuldenskosten aufgrund von Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung oder -verteidigung
Normenkette:
SGG § 67 Abs. 1
,
SGG § 67 Abs. 2 S. 1-4
,
SGG § 151
,
SGG § 184 Abs. 2
,
SGG § 192 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und S. 2-3
,
SGG § 192 Abs. 3
Vorinstanzen: SG Leipzig 25.05.2016 S 21 AS 1091/12
I. Der Antrag auf Wiedereinsetzung in die Berufungsfrist betreffend den Gerichtsbescheid des Sozialgerichtes Leipzig vom 25. Mai 2015 wird abgelehnt.
II. Die notwendigen außergerichtlichen Kosten der Klägerin im Wiederein-setzungsverfahren sind nicht zu erstatten. Der Klägerin werden Verschuldenskosten in Höhe von 225,00 EUR auferlegt.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

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