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LSG Sachsen, Urteil vom 13.03.2018 - 5 RS 826/16
Vorinstanzen: SG Dresden 18.08.2016 S 22 RS 1767/14
I. Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 18. August 2016 abgeändert. Die Beklagte wird unter Aufhebung des Bescheides vom 26. August 2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 22. Oktober 2014 verurteilt, den Feststellungsbescheid vom 24. Oktober 2001 in der Fassung des Feststellungsbescheides vom 13. Februar 2004 in der Fassung des Bescheides vom 30. Mai 2011 dahingehend abzuändern, dass für die Jahre 1972 bis 1976 und 1978 bis 1982 weitere Arbeitsentgelte des Klägers wegen zu berücksichtigender Jahresendprämienzahlungen im Rahmen der bereits festgestellten Zusatzversorgungszeiten der zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betriebe wie folgt festzustellen sind:
Für das Jahr:
1972
225,00 Mark
1973
271,54 Mark
1974
279,58 Mark
1975
300,21 Mark
1976
330,60 Mark
1978
312,41 Mark
1979
308,33 Mark
1980
274,68 Mark
1981
345,85 Mark
1982
326,17 Mark
Im Übrigen wird die Berufung zurückgewiesen.
II. Die Beklagte erstattet dem Kläger dessen notwendige außergerichtliche Kosten zu zwei Fünfteln.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

Entscheidungstext anzeigen: