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LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 10.10.2013 - 1 R 471/12
Anspruch auf Zahlung einer höheren Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung durch die Rückübertragung von Rentenanwartschaften aus einem Versorgungsausgleich; Verfassungsmäßigkeit von § 37 Abs. 2 VersAusglG
1. Nach § 37 Abs 2 VersAusglG kann die Übertragung von Rentenanwartschaften aus einem Versogungsausgleich nur dann angepasst werden, wenn die ausgleichsberechtigte Person die Versorgung aus dem im Versorgungsausgleich erworbenen Anrecht nicht länger als 36 Monate bezogen hat.
2. Zur Verfassungsmäßigkeit von § 37 Abs 2 VersAusglG.
Normenkette:
GG Art. 14 Abs. 1 S. 1
,
GG Art. 3 Abs. 1
,
SGB VI § 76 Abs. 1
,
VersAusglG § 37 Abs. 2
Vorinstanzen: SG Dessau-Roßlau 11.10.2012 S 12 R 126/12
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Dessau-Roßlau vom 11. Oktober 2012 wird zurückgewiesen.
Die Beteiligten haben sich auch im Berufungsverfahren keine Kosten zu erstatten.
Die Revision wird nicht zugelassen.

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