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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.05.2020 - 10 KR 200/20
Kein Anspruch auf Versorgung mit dem Importarzneimittel Zolgensma in der gesetzlichen Krankenversicherung bei der infantilen Form einer spinalen Muskelatrophie Typ I im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren Kein Anspruch aus einer Genehmigungsfiktion Keine arzneimittelrechtliche Zulassung weder in Deutschland noch in Europa Kein Seltenheitsfall aufgrund ausreichender Inzidenz Kein Anspruch aus grundrechtsorientierte Leistungsausdehnung beim Vorliegen einer anerkannten Behandlung Weder Aussicht auf eine Heilung noch auf eine positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft
Normenkette:
SGB V § 2 Abs. 1 S. 1
,
SGB V § 2 Abs. 1a
,
SGB V § 12 Abs. 1
,
SGB V § 13 Abs. 3a S. 1 Alt. 1
,
SGB V § 27 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3
,
SGB V § 31 Abs. 1 S. 1
,
SGB X § 37 Abs. 1
,
SGB X § 39 Abs. 1 S. 1
,
AMG § 21 Abs. 1
,
GG Art. 2 Abs. 1
,
GG Art. 2 Abs. 2
,
GG Art. 20 Abs. 1
,
SGG § 86b Abs. 2 S. 2 und S. 4
,
ZPO § 920 Abs. 2
Vorinstanzen: SG Dortmund 20.02.2020 S 74 KR 155/20 ER
Tenor
Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Dortmund vom 20.02.2020 wird zurückgewiesen. Kosten sind auch im Beschwerdeverfahren nicht zu erstatten.

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