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BSG, Beschluss vom 19.10.2017 - 13 R 17/17
Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit Unstatthafte Beschwerde gegen eine Entscheidung des LSG
1. Gegen eine Entscheidung des LSG über ein Befangenheitsgesuch ist weder ein Rechtsmittel noch ein Rechtsbehelf zum BSG eröffnet.
2. Beschlüsse des LSG sind mit der Beschwerde an das BSG nur in Fällen des § 160a Abs. 1 SGG (Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in einer Berufungsentscheidung) und des § 17a Abs. 4 S. 4 GVG (Beschwerde bezüglich einer Entscheidung des LSG zur Zulässigkeit oder Unzulässigkeit des Rechtswegs zu den Sozialgerichten) anfechtbar.
Normenkette:
SGG § 160a Abs. 1
,
GVG § 17a Abs. 4 S. 4
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 14.07.2017 L 18 SF 264/17 AB , SG Gelsenkirchen 24.03.2017 S 7 KN 73/16
Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 14. Juli 2017 wird als unzulässig verworfen.
Die Beteiligten haben einander keine außergerichtlichen Kosten zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: