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BSG, Beschluss vom 19.07.2006 - 11a AL 7/06 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensfehlers
Für die Darlegung eines Verstoßes gegen die Ermessensvorschrift des § 114 Abs. 2 S. 1 SGG wegen unterbliebener Aussetzung eines Verfahrens wegen Vorgreiflichkeit muss dargetan werden, wieso das grundsätzlich eingeräumte Ermessen im besonderen Streitfall auf Null reduziert und das Gericht zu einer Aussetzung des Verfahrens verpflichtet war. Der Hinweis auf ein gleichgelagertes Parallelverfahren reicht hierfür nicht aus. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 114 Abs. 2 S. 1 § 160 Abs. 2 Nr. 3 § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Sachsen 15.09.2005 L 3 AL 249/04 , SG Chemnitz 21.09.2004 S 2 AL 870/02

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