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BSG, Urteil vom 05.07.2007 - 9/9a SB 2/06
Feststellung der Behinderung im Schwerbehindertenrecht bei Umzug ins Ausland
Das für den bisherigen Wohnsitz eines behinderten Menschen in Deutschland zuständige Land ist für eine Anfechtungsklage der richtige Beklagte, wenn es den letzten Bescheid über die Feststellung der Behinderung wegen Umzuges ins Ausland aufgehoben hat. Dabei darf der die GdB feststellende Verwaltungsakt nur dann aufgehoben werden, wenn davon keine in Deutschland konkret erreichbaren Vergünstigungen abhängen. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
AuslZustV § 1 Abs. 1 lit. f
,
EStG § 33b
,
KOVVfG § 3 Abs. 5 § 4
,
SGB I § 2 § 30 Abs. 1 § 37 S. 1
,
SGB IX § 2 Abs. 2 § 69
,
Vorinstanzen: LSG Sachsen 21.12.2005 L 6 SB 5/04 , SG Chemnitz 18.12.2003 S 5 SB 281/03

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