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LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11.03.2010 - 13 VJ 24/07
Beurteilung eines Impfschadens im Impfschadensrecht unter Berücksichtigung des neuesten medizinischen Erkenntnisstandes
Selbst dann, wenn der Impfvorgang längere Zeit zurückliegt, ist bei der Beurteilung eines Impfschadens grundsätzlich der neueste medizinische Erkenntnisstand heranzuziehen. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BSeuchG § 51 Abs. 1 S. 1
,
BSeuchG § 52 Abs. 2 S. 1
,
IfSG § 2 Nr. 11
,
IfSG § 60 Abs. 1 S. 1
,
IfSG § 61 S. 1
Vorinstanzen: SG Berlin 10.05.2007 S 40 VJ 49/07
Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Sozialgerichts Berlin vom 10. Mai 2007 aufgehoben und die Klage abgewiesen.
Außergerichtliche Kosten des Rechtsstreits einschließlich des Klageverfahrens sind nicht zu erstatten.
Die Revision wird zugelassen.

Entscheidungstext anzeigen: