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BSG, Urteil vom 14.12.2006 - 1 KR 5/06
Höhe des Krankengeldes bei rückwirkender Aufhebung der Altersteilzeitvereinbarung
1. Ein Versicherter kann nicht rückwirkend höheres Krankengeld beanspruchen, wenn ihm wegen vereinbarter rückwirkender Beseitigung einer Altersteilzeitregelung Arbeitsentgelt aus einem aufgelösten Wertguthaben nachgezahlt wird.
2. Wenn nicht vereinbarungsgemäß verwendete Wertguthaben bei der Krankengeldberechnung unberücksichtigt bleiben, aber Beiträge nach dem geminderten Beitragssatz erhoben werden, so ist dies nicht verfassungswidrig. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Fundstellen: NZS 2007, 538
Normenkette:
GG Art. 3 Abs. 1
,
SGB IV § 23 Abs. 1 § 23b Abs. 1 § 23b Abs. 2 § 7 Abs. 1a
,
SGB V § 243 Abs. 1 § 47 Abs. 2 S. 1 § 47 Abs. 2 S. 2 § 47 Abs. 2 S. 3 § 47 Abs. 2 S. 4 Halbs. 2
,
SGB X § 44 Abs. 1 S. 1 § 44 Abs. 1 S. 2 Nr. 2
Vorinstanzen: SG Dortmund 8. Kammer - S 8 KR 64/04 - 14.12.2005

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