Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 15. Oktober
2015 wird als unzulässig verworfen.
Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine außergerichtlichen Kosten zu erstatten.
Gründe:
Der Kläger hat sich mit einem von ihm selbst verfassten und unterzeichneten Schreiben vom 28.12.2015, hier eingegangen am
29.1.2016, gegen das Urteil des Bayerischen LSG vom 15.10.2015 (zugestellt am 14.12.2015) gewandt und ua ausgeführt, er sei
mit dem Urteil des LSG nicht zufrieden. Mit weiterem Schreiben vom 26.2.2016 hat der Kläger geltend gemacht, er "warte noch
auf sein Recht". Der Senat wertet dieses Vorbringen als Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im vorgenannten Urteil
des LSG.
Der Kläger kann jedoch, worauf er in der Rechtsmittelbelehrung des angefochtenen Urteils hingewiesen worden ist, eine Nichtzulassungsbeschwerde
wirksam nur durch beim BSG zugelassene Prozessbevollmächtigte innerhalb dreier Monate nach Urteilszustellung einlegen lassen (§
73 Abs
4, §
160a Abs
1 S 2
SGG; BSGE 40, 40 = SozR 1500 §
160a Nr
4).
Das Rechtsmittel entspricht mithin nicht der gesetzlichen Form und ist deshalb ohne inhaltliche Prüfung durch Beschluss ohne
Zuziehung der ehrenamtlichen Richter als unzulässig zu verwerfen (§
160a Abs
4 S 1 Halbs 2 iVm §
169 S 2 und 3
SGG).
Die Kostenentscheidung beruht auf der entsprechenden Anwendung des §
193 SGG.