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LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.09.2010 - 11 SB 197/10
Anordnungsanspruch im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes für die negative Feststellung des Schwerbehindertenstatus
Ein Anordnungsanspruch ist im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes zu verneinen, wenn sich bei der gebotenen summarischen Prüfung keine materiell-rechtliche Grundlage dafür finden lässt, durch das Gericht oder den Antragsgegner feststellen zu lassen, dass eine Behinderung im Sinne des Schwerbehindertenrechts nicht besteht. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette: ,
SGG § 86b Abs. 2 S. 2
Vorinstanzen: SG Berlin 28.06.2010 S 45 SB 780/10 ER
Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Berlin vom 28. Juni 2010 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten haben die Beteiligten einander auch für das Beschwerdeverfahren nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: