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BSG, Beschluss vom 18.02.2010 - 14 AS 141/09
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung des Verfahrensmangels; fälschliche Behandlung eines Begehrens als unzulässig
In der fälschlichen Behandlung eines Begehrens als unzulässig liegt ein Verfahrensmangel des LSG (hier: Verwerfung der Berufung eines Klägers als unzulässig, wenn zum Zeitpunkt der Entscheidung gem § 158 SGG die vom LSG unterstellten Voraussetzungen einer Betreuung unter Einwilligungsvorbehalt nicht mehr vorlagen). [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette: ,
BGB § 1903 Abs. 1
,
SGG § 158
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
,
SGG § 160a Abs. 5
,
SGG § 71
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 08.07.2008 L 14 AS 182/06 , SG Berlin 01.03.2006 S 37 AS 10125/05
Auf die Beschwerde des Klägers wird der Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 8. Juli 2008 aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Landessozialgericht zurückverwiesen.

Entscheidungstext anzeigen: