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BSG, Urteil vom 24.11.2020 - 12 KR 34/19
Sozialversicherungsfreiheit aufgrund einer geringfügigen Beschäftigung Anforderungen an eine zeitgeringfügige Beschäftigung im Sinne von § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV Keine Beschränkung der Begrenzung von längstens 50 Arbeitstagen innerhalb eines Kalenderjahrs auf Beschäftigungen von maximal vier Tagen pro Woche
Normenkette:
SGB IV § 7 Abs. 1 S. 1 Hs. 1
,
SGB IV § 8 Abs. 1 Nr. 2
, ,
RVO § 168 Abs. 2 Buchst. a)
,
RVO § 1228 Abs. 2 Buchst. a)
,
RVO § 1248 Abs. 2 S. 1 und S. 4
,
AVG § 4 Abs. 2 Buchst. a)
,
RKG § 30 Abs. 2 Buchst. a)
,
GG Art. 2 Abs. 1
Vorinstanzen: LSG Sachsen 13.12.2018 L 2 KR 108/13 , SG Dresden 24.04.2013 S 25 KR 793/12
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 13. Dezember 2018 aufgehoben und die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 24. April 2013 zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens in allen Rechtszügen mit Ausnahme der Kosten der Beigeladenen.
Der Streitwert wird auch für das Revisionsverfahren auf 2726,50 Euro festgesetzt.

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