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LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 09.12.2008 - 13 R 2351/08
Anspruch auf Hinterbliebenenrente für Spätaussiedler, Gleichstellung Hinterbliebener als Leistungsberechtigte, Vertriebenenstatus der Versicherten
§ 14a Abs. 2 FRG greift schon deshalb nicht in ein bereits mit dem Tod des Ehegatten entstandenes Anwartschaftsrecht ein, weil ein vermögenswerter Rechtsanspruch nach dem FRG frühestens mit dem Tag des Zuzugs entsteht und damit im Falle des Zuzugs von Hinterbliebenen im Sinne dieser Vorschrift nach dem Inkrafttreten der Regelung nicht mehr begründet werden konnte. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BVFG § 1
,
BVFG § 4
,
BVFG § 7
,
FRG § 1
,
FRG § 1a
,
FRG § 14
,
FRG § 14a Abs. 1
,
FRG § 14a Abs. 2
,
FRG § 15
,
FRG § 30
Vorinstanzen: SG Karlsruhe 27.03.2008 S 9 R 123/07
Die Berufung der Klägerin gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Karlsruhe vom 27. März 2008 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: