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BSG, Beschluss vom 05.11.2009 - 14 AS 61/09
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung eines Verfahrensmangels bei der Beweiswürdigung durch das LSG
Ein Kläger wendet sich im Kern gegen die Beweiswürdigung des LSG, wenn er rügt, das LSG habe seiner Entscheidung nicht einen in einer Akte des Leistungsträgers befindlichen Vermerk zugrunde legen dürfen. Darauf kann eine Verfahrensrüge nach § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs. 2 SGG nicht gestützt werden. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung].
Normenkette:
SGG § 106 Abs. 1
,
SGG § 112 Abs. 2
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs. 2
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Niedersachsen-Bremen 31.03.2009 L 9 AS 737/06 , SG Hildesheim 06.04.2006 S 23 AS 642/05
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 31. März 2009 wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: