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BSG, Urteil vom 07.07.2005 - 4 RA 42/04
Zusätzliche Altersversorgung für ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter der SED/PDS
Die Regelungen des AAÜG haben keine rechtliche Relevanz für den Erwerb eines Rechts auf Versorgungsrente gegen einen Versorgungsträger, so dass ein Stammrecht auf Versorgung nur bestehen konnte, wenn der Betroffene entweder vor dem 1.7.1990 durch einen Akt des in der DDR zuständigen Versorgungsträgers oder danach von einem bundesrechtlichen Funktionsnachfolger ausdrücklich in das Versorgungssystem einbezogen und ihm ausdrücklich ein solches Recht zuerkannt worden war. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
AAÜG § 1 Abs. 1 § 4 § 5 Abs. 3, Anl 1 Nr. 27
,
EinigVtr
,
SGB VI § 307a Abs. 2 § 307b Abs. 1 S. 1
,
SGB X § 44 Abs. 1, 2
,
SGG § 96
Vorinstanzen: LSG Mecklenburg-Vorpommern 12.05.2004 L 4 RA 44/00 , SG Neubrandenburg 27.04.2000 S 5 RA 145/99

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