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BSG, Beschluss vom 22.04.2008 - 5a/4 R 65/07
Überzahlung einer Rente nach Tod des Berechtigten, Rücküberweisungspflicht eines Geldinstitutes
Beim 13. Senat des Bundessozialgerichts wird angefragt, ob er an der Rechtsauffassung festhält, dass anderweitige Verfügungen iS des § 118 Abs. 3 Satz 3 Halbs. 1 SGB VI den Rücküberweisungsanspruch des Rentenversicherungsträgers gegen das Geldinstitut allenfalls dann mindern, solange eine Saldierung eines im Soll stehenden Kontokorrents mit der Rentengutschrift nicht stattgefunden hat. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BGB § 394 Satz 1
,
SGB I § 55 Abs. 1 Satz 1
,
SGB VI § 118 Abs. 1 Satz 1
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 1
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 2
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 3 Halbs. 1
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 3 Halbs. 2
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 4
,
SGG § 41 Abs. 3 Satz 1
,
SGG § 41 Abs. 3 Satz 2
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen L 4 R 177/06 , SG Köln S 2 R 7/05
Beim 13. Senat des Bundessozialgerichts wird angefragt, ob er an der Rechtsauffassung festhält, dass anderweitige Verfügungen iS des § 118 Abs 3 Satz 3 Halbsatz 1 SGB VI den Rücküberweisungsanspruch des Rentenversicherungsträgers gegen das Geldinstitut allenfalls dann mindern, solange eine Saldierung eines im Soll stehenden Kontokorrents mit der Rentengutschrift nicht stattgefunden hat.

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