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BSG, Beschluss vom 25.02.2010 - 11 AL 114/09 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung von Verfahrensfehlern bei der Verbindung oder Trennung von Verfahren
Ein Verfahrensmangel kann in der Verbindung oder Trennung von Rechtsstreitigkeiten nur gesehen werden, wenn sie willkürlich und ohne sachlichen Grund beschlossen und ein Beteiligter dadurch in der Wahrnehmung seiner Rechte beeinträchtigt worden ist. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 103 Abs. 1
,
GG Art. 20 Abs. 3
,
MRK Art. 34
,
MRK Art. 35
,
MRK Art. 6 Abs. 1
,
SGG § 113 Abs. 2
,
SGG § 144 Abs. 4
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs. 1
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
,
SGG § 192
,
SGG § 62
Vorinstanzen: LSG Bayern 03.03.2009 L 8 AL 269/08 , SG München 11.10.2000 S 35 AL 13/99
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 3. März 2009 - L 8 AL 269/08 - wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: