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BSG, Beschluss vom 14.11.2008 - 12 KR 82/07 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Darlegung eines Verfahrensfehlers, Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör wegen verspäteter Ladung zur mündlichen Verhandlung
Die Verkürzung der für die Mitteilung des Termins an Beteiligte vorgesehenen Regelfrist von zwei Wochen nach § 110 Abs. 1 S. 1 SGG stellt nur dann einen Verfahrensfehler dar, wenn die absolute Mindestfrist von drei Tagen unterschritten oder der Beteiligte durch die Nichteinhaltung der Regelfrist zugleich in seinem Grundrecht auf rechtliches Gehör verletzt wird. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 103 Abs. 1
,
SGG § 110 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
,
SGG § 62
,
ZPO § 217
Vorinstanzen: LSG Bayern 30.11.2006 L 4 KR 123/04 ZVW , SG Nürnberg S 9 KR 89/95
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 30. November 2006 wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: