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BSG, Urteil vom 18.09.2012 - 2 U 11/11
Anspruch auf höhere Verletztenrente wegen einer Änderung des maßgeblichen Jahresarbeitsverdienstes; Neufestsetzung nach voraussichtlicher Schul- oder Berufsausbildung oder Altersstufen
Eine fiktive Neufestsetzung des Jahresarbeitsverdienstes bei Eintritt des Versicherungsfalls vor oder während der Schulausbildung ist lediglich dann möglich, wenn eine anschließende Berufsausbildung wegen dieses Versicherungsfalls nicht fristgerecht und erfolgreich beendet wurde (Abgrenzung zu BSG vom 7.11.2000 - B 2 U 31/99 R = SozR 3-2700 § 90 Nr 1).
Fundstellen: DB 2013, 8
Normenkette:
SGB VII § 90 Abs. 1
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 31.03.2011 L 15 U 137/09 , SG Düsseldorf 31.03.2009 S 6 U 25/08
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 31. März 2011 wird zurückgewiesen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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