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BSG, Beschluss vom 22.04.2008 - 5a R 120/07
Rücküberweisung von Geldleistungen für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten - im Soll befindliches Konto - Forderung des Rentenversicherungsträgers gegenüber dem Geldinstitut - Anfrage
Der 5a Senat des Bundessozialgerichts fragt beim 13. Senat an, ob er an der Rechtsauffassung festhält, dass anderweitige Verfügungen iS des § 118 Abs. 3 S. 3 Halbs. 1 SGB VI den Rücküberweisungsanspruch des Rentenversicherungsträgers gegen das Geldinstitut allenfalls dann mindern, solange eine Saldierung eines im Soll stehenden Kontokorrents mit der Rentengutschrift nicht stattgefunden hat. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB I § 55 Abs. 1 Satz 1
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 1
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 2
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 3 Halbs. 1
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 3 Halbs. 2
,
SGB VI § 118 Abs. 3 Satz 4
,
SGB6uaÄndG 3 Art. 1 Nr. 4
,
SGG § 41 Abs. 3 Satz 1
,
SGG § 41 Abs. 3 Satz 2
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen L 4 R 4/07 , SG Köln S 7 R 78/06
Beim 13. Senat des Bundessozialgerichts wird angefragt, ob er an der Rechtsauffassung festhält, dass anderweitige Verfügungen iS des § 118 Abs 3 Satz 3 Halbsatz 1 SGB VI den Rücküberweisungsanspruch des Rentenversicherungsträgers gegen das Geldinstitut allenfalls dann mindern, solange eine Saldierung eines im Soll stehenden Kontokorrents mit der Rentengutschrift nicht stattgefunden hat.

Entscheidungstext anzeigen: