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LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 07.10.2019 - 29 AS 1714/19
Vorinstanzen: SG Berlin 10.09.2019 S 121 AS 6388/19 ER
Landessozialgericht Berlin-Brandenburg L 29 AS 1715/19 B ER PKH Az.: L 29 AS 1714/19 B ER Az.: S 121 AS 6388/19 ER Sozialgericht Berlin Beschluss In dem Rechtsstreit S B, W S, B, - Antragsteller und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin L H, H , B, , gegen Jobcenter Berlin Neukölln, vertreten durch den Geschäftsführer, Mainzer Straße 27, 12053 Berlin, Az - Antragsgegner und Beschwerdegegner - hat der 29. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg am 7. Oktober 2019 durch den Vorsitzenden Richter am Landessozialgericht Möller, den Richter am Lan-dessozialgericht Bumann und die Richterin am Landessozialgericht Jüngst beschlos-sen: Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Sozialge-richts Berlin vom 10. September 2019 wird, auch hinsichtlich der Ableh-nung von Prozesskostenhilfe, aus den Gründen der angefochtenen Ent-scheidung gemäß § 142 Abs. 2 Satz 3 des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) als unbegründet zurückgewiesen. Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Beschwerdeverfahren vor dem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg unter Beiordnung von Rechtsanwältin Lara Heitmann wird abgelehnt. Außergerichtliche Kosten sind auch für das Beschwerdeverfahren nicht zu erstatten.

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