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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.10.2019 - 7 AS 1478/19
Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren Zulässigkeit des Ansatzes einer Mittelgebühr bei einer nahezu stoffgleichen Doppelverwertung nach einem Verbindungsbeschluss
Normenkette:
RVG § 33 Abs. 3 S. 1 und S. 3
,
RVG § 33 Abs. 4 S. 1
,
RVG § 56 Abs. 2 S. 1
,
VV RVG Nr. 3102
Vorinstanzen: SG Aachen 09.08.2019 S 7 SF 67/19 E
Tenor
Auf die Beschwerde des Erinnerungsgegners wird der Beschluss des Sozialgerichts Aachen vom 09.08.2019 geändert. Die aus der Landeskasse an den Erinnerungsführer zu zahlenden Gebühren und Auslagen werden auf 202,30 EUR festgesetzt. Im Übrigen wird die Beschwerde zurückgewiesen. Die Entscheidung ergeht gebührenfrei. Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: