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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.09.2019 - 8 BA 7/19
Rechtmäßigkeit der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen einen Beitragsbescheid des prüfenden Rentenversicherungsträgers im sozialgerichtlichen Verfahren Zweifel an der Rechtmäßigkeit bei mangelnden Feststellungen des Rentenversicherungsträgers Sozialversicherungspflicht von Lehrern und Erziehern Abgrenzung zwischen abhängiger Beschäftigung und selbstständiger Tätigkeit
Normenkette:
SGG § 86a Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 86a Abs. 3 S. 2
,
SGG § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2
,
SGB IV § 7 Abs. 1 S. 2
,
SGB IV § 8 Abs. 1 Nr. 2
,
SGB IV § 18a Abs. 1
Vorinstanzen: SG Düsseldorf 14.12.2018 S 48 BA 257/18 ER
Tenor
Auf die Beschwerde des Antragstellers wird der Beschluss des Sozialgerichts Düsseldorf vom 14.12.2018 geändert. Die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs des Antragstellers gegen den Bescheid der Antragsgegnerin vom 20.9.2018 wird angeordnet. Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfahrens in beiden Rechtszügen. Der Streitwert wird auch für das Beschwerdeverfahren endgültig auf 7.208,93 Euro festgesetzt.

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