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LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 02.09.2015 - 8 R 1003/14
Streit über die Höhe gewährter Altersrente wegen Arbeitslosigkeit Auslegung des § 256a Abs. 3a SGB VI
§ 256a Abs. 3a SGB VI ist dahingehend auszulegen, dass die Voraussetzung des gewöhnlichen Aufenthaltes in der Bundesrepublik und die Voraussetzung der Beitragszahlung zu einem Rentenversicherungssystem des Beitrittsgebietes gleichzeitig erfüllt sein müssen.
Normenkette:
SGB VI § 256a Abs. 3a
,
SGB VI § 248 Abs. 3
,
SGB X § 44
,
SGB VI § 256a Abs. 3
,
SGB VI § 256a Abs. 2
,
FRG § 22
,
SGG § 153 Abs. 2
,
SGB VI § 259a Abs. 1
Vorinstanzen: SG Köln 21.10.2014 S 7 R 1712/13
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 21.10.2014 wird zurückgewiesen. Die Klage gegen den Bescheid vom 12.01.2015 wird abgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsrechtszug nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

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