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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31.10.2018 - 11 KR 68/18
Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsgrundes durch eine Apothekerin im Rechtsstreit um die Verpflichtung zur Substitution durch ein rabattbegünstigtes Fertigarzneimittel bei der Herstellung parenteraler Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln in der Onkologie
Eine Apothekerin hat im Rechtsstreit um die Verpflichtung zur Substitution durch ein rabattbegünstigtes Fertigarzneimittel bei der Herstellung parenteraler Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln in der Onkologie keinen Grund für eine einstweilige Anordnung dargetan, wenn etwaige wirtschaftliche Beeinträchtigungen nicht präzisiert wurden und keine Grundrechtsverletzungen vorliegen.
Normenkette:
SGG § 86b Abs. 2 S. 2 und S. 4
,
ZPO § 920 Abs. 2
,
SGB V § 129 Abs. 1 S. 3 und S. 4
,
SGB V § 129 Abs. 2
,
SGB V § 129 Abs. 5 S. 1 und S. 3 und S. 4
,
SGB V § 130a Abs. 8
,
SGB V § 130a Abs. 8a S. 3
,
GG Art. 12 Abs. 1
,
GG Art. 14
,
GG Art. 19 Abs. 4
Vorinstanzen: SG Düsseldorf 22.12.2017 S 8 KR 1479/17 ER
Tenor
Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Sozialgerichts Düsseldorf vom 22.12.2017 wird zurückgewiesen. Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: