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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01.03.2021 - 16 KR 44/21
Unzulässigkeit der Beschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren gegen die Ablehnung des Erlasses einer einstweiligen Anordnung mangels Einhaltung der Beschwerdefrist Anforderungen an die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand und an eine Umdeutung des Antrags in einen solchen auf Wiederaufnahme des Verfahrens
Allein Kommunikationsschwierigkeiten mit einem Prozessbevollmächtigten begründen keine Wiederaufnahmegründe im Sinne der §§ 579-581 ZPO.
Normenkette:
SGG § 67
,
SGG § 173 S. 1
,
SGG § 179
,
ZPO § 579
,
ZPO § 580
,
ZPO § 581
Vorinstanzen: SG Dortmund 31.08.2020 S 39 KR 1406/20 ER
Tenor
Die Beschwerden des Antragstellers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Dortmund vom 31.08.2020 sowie gegen die Nichtdurchführung der mündlichen Anhörung und der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bezüglich des Verfahrens L 16 KR 433/20 B ER werden als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: