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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.02.2021 - 20 SO 72/21 B RG
Unzulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör
Für die Zulässigkeit einer Anhörungsrüge muss der Kläger darlegen, dass die behauptete Gehörsverletzung entscheidungserheblich ist – hier verneint für die Behauptung einer Verletzung gerichtlicher Hinweispflichten in einem Verfahren über die Versagung von Prozesskostenhilfe.
Normenkette:
SGG § 73a
,
SGG § 172 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a)
,
SGG § 178a Abs. 1 S. 1 Nr. 1-2 und S. 2
,
SGG § 178a Abs. 2 S. 5
,
ZPO §§ 114 ff.
,
ZPO § 118 Abs. 2 S. 4
Vorinstanzen: SG Dortmund S 43 SO 396/20
Tenor
Die Anhörungsrüge des Klägers gegen den Beschluss des Senats vom 21.01.2021 (L 20 SO 427/20 B) wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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