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BSG, Urteil vom 07.05.2014 - 12 KR 2/12
Höhe freiwilliger Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung; Berücksichtigung von Überbrückungsgeld nach dem SGB III bei der Beitragsbemessung
Bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit gewährtes Überbrückungsgeld ist für die Bemessung der Beiträge freiwillig Krankenversicherter den jeweiligen Bewilligungsmonaten zuzuordnen und nicht zusammen mit dem erzielten Arbeitseinkommen monatlich mit jeweils einem Zwölftel des Jahresbetrags zu berücksichtigen.
Fundstellen: DB 2014, 2420, DB 2014, 6
Normenkette:
SGB XI § 57 Abs. 4 S. 1
, ,
SGB V § 240 Abs. 2 S. 2
Vorinstanzen: LSG Baden-Württemberg 02.12.2011 L 4 KR 4781/09 , SG Heilbronn 11.09.2009 S 10 KR 1025/09
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 2. Dezember 2011 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind auch im Revisionsverfahren nicht zu erstatten.

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