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LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.06.2010 - 1 SF 111/10
Zulässigkeit eines Erörterungstermins im Prozesskostenhilfeverfahren im sozialgerichtlichen Verfahren
Da nach § 127 Abs. 1 ZPO Entscheidungen im Prozesskostenhilfeverfahren grundsätzlich ohne mündliche Verhandlung ergehen, darf eine Anhörung nach § 118 Abs. 1 S. 3 ZPO nur stattfinden, wenn nicht nur nach der Ansicht eines Beteiligten sondern auch derjenigen des Gerichts eine Einigung zu erwarten ist. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 106 Abs. 3 Nr. 7
,
SGG § 111 Abs. 1
,
SGG § 73a Abs. 1 S. 1
,
ZPO § 118 Abs. 1 S. 3
,
ZPO § 127 Abs. 1
,
ZPO § 141
Das Gesuch des Antragstellers, den Richter am Sozialgericht wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, wird zurückgewiesen.

Entscheidungstext anzeigen: