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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.04.2018 - 12 AS 235/17
Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II Rechtmäßigkeit der Aufhebung einer Leistungsbewilligung Kein Rechtsschutzbedürfnis im sozialgerichtlichen Verfahren bei einer sog. "wiederholenden Verfügung"
Wiederholt die Behörde lediglich einen bereits ergangenen Verwaltungsakt, setzt sie im Gegensatz zum Zweitbescheid keine neue Rechtsfolge, erlässt also keinen Verwaltungsakt (hier im Falle der Aufhebung einer Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II).
Normenkette:
SGB X § 31
,
SGB X § 39
,
SGB X § 48 Abs. 1
,
SGB II
,
SGG § 95
,
BGB § 133
,
BGB § 157
Vorinstanzen: SG Köln 24.01.2017 S 4 AS 2053/16
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 24.01.2017 wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

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