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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.10.2014 - 4 SF 557/14
Geltendmachung einer Reisekostenentschädigung für die Kosten zur Wahrnehmung des Termins zur mündlichen Verhandlung vor dem SG durch den Prozessbevollmächtigten Urlaubsverhinderung des Klägers und Wahrnehmung des Termins allein durch den Prozessbevollmächtigten Anspruchsvoraussetzungen für die Auslagenerstattung nach dem JVEG Voraussetzungen für die Auslagenvergütung gem. § 191 SGG
Entstehen dem Prozessbevollmächtigten im Rahmen einer Terminswahrnehmung für den Mandanten Kosten, sind diese allein im Rahmen des Mandatsverhältnisses nach dem RVG abzurechnen.
Normenkette:
SGG § 191
,
JVEG § 7 Abs. 1 S. 2
,
JVEG § 4 Abs. 1
,
SGG § 69
,
SGG § 202
,
ZPO § 141 Abs. 3
,
SGG § 73
Vorinstanzen: SG Köln S 18 U 262/09
Tenor
Die vom Kläger beantragte Reisekostenentschädigung für die Kosten zur Wahrnehmung des Termins zur mündlichen Verhandlung vor dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 20.12.2013 wird auf 0,00 Euro festgesetzt.

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