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BSG, Urteil vom 30.06.2009 - 2 U 1/08
Berechnung des Verletztengeldes in der gesetzlichen Unfallversicherung bei nicht kontinuierlicher Arbeitsverrichtung und nicht kontinuierlicher Arbeitsvergütung eines Profisportlers
Die Voraussetzung "nicht kontinuierliche Arbeitsverrichtung und -vergütung" für eine abweichende Zahlung und Berechung des Verletztengelds erfordert kumulativ sowohl eine nicht kontinuierliche Arbeitsverrichtung als auch eine nicht kontinuierliche Arbeitsvergütung.
Normenkette:
SGB X § 44 Abs. 1 S. 1
Vorinstanzen: LSG Sachsen-Anhalt 13.12.2007 L 6 U 125/06 , SG Magdeburg S 3 U 140/03
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 wird zurückgewiesen.
Kosten sind auch für das Revisionsverfahren nicht zu erstatten.

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