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LSG Hamburg, Urteil vom 04.06.2019 - 4 AS 203/16
Rechtmäßigkeit der Aufhebung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II Berücksichtigung von Zahlungen Dritter an Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft ohne ernsthaften Rückzahlungswillen
Fehlt es an einer beidseitig gewollten ernsthaften Rückzahlungsabrede zwischen Geldgeber und Geldempfänger, sind Zahlungen an die Ehefrau des Leistungsempfängers als Einkommen der Bedarfsgemeinschaft zu berücksichtigen.
Normenkette:
SGB II § 11 Abs. 1 S. 1
,
SGB II § 40 Abs. 2 Nr. 3
,
SGB III § 330 Abs. 2
,
SGB III § 330 Abs. 3 S. 1
,
SGB X § 45 Abs. 1
,
SGB X § 45 Abs. 2 S. 3 Nr. 2 und Nr. 3
,
SGB X § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 3
Vorinstanzen: SG Hamburg S 32 AS 2931/13
Die Berufung wird zurückgewiesen Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

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