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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.04.2019 - 7 AS 442/19
Zulässigkeit der Beschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren gegen die Ablehnung von einstweiligem Rechtschutz auf Zahlung für Leistungen für Unterkunfts- und Heizbedarfe nach dem SGB II sowie gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe Anforderungen an die Auslegung von Prozesshandlungen
Normenkette:
SGG § 73a Abs. 1 S. 1
,
SGG § 86b Abs. 1 Nr. 2
,
SGG § 86b Abs. 2 S. 2
,
SGG § 172 Abs. 3 Nr. 3
,
SGG § 193
,
SGG § 202
,
ZPO § 114
,
ZPO § 572 Abs. 2
,
BGB § 133
Vorinstanzen: SG Dortmund 14.03.2019 S 29 AS 832/19 ER
Tenor
Auf die Beschwerde der Antragstellerin wird der Beschluss des Sozialgerichts Dortmund vom 14.03.2019 hinsichtlich der Ablehnung der Prozesskostenhilfe geändert. Der Antragstellerin wird für das Verfahren vor dem Sozialgericht Dortmund Prozesskostenhilfe unter Beiordnung von Rechtsanwalt N, E, bewilligt. Im Übrigen wird die Beschwerde verworfen. Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: