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LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.08.2014 - 24 KA 97/13
Verteilung der Anpassung einer Gesamtvergütung abhängig von der Zahl der in der jeweiligen Krankenkasse versicherten Personen
Im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes lässt es sich nicht als offensichtlich rechtswidrig feststellen, dass nach § 87a Abs. 2 S. 3 und Abs. 4 SGB V vereinbarte Anpassungen der Gesamtvergütung auf die beteiligten Krankenkassen im Einzelfall nach der Zahl der Versicherten umgelegt werden.
Normenkette:
SGG § 86a
,
SGG § 86b
,
SGB V § 87a Abs. 2 S. 3
,
SGB V § 87a Abs. 3
,
SGB V § 87a Abs. 4
Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wird abgelehnt.
Die Antragstellerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
Der Streitwert wird auf 100.000 EUR festgesetzt.

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