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BSG, Urteil vom 26.09.2019 - 5 R 4/19
Anspruch des Rentenversicherungsträgers gegen das Geldinstitut auf Rücküberweisung von Geldleistungen nach dem Tod des Berechtigten Unabhängigkeit des Rücküberweisungsanspruchs von der Existenz des Rentenkontos Ausschluss des Einwands der anderweitigen Verfügung bei Kenntnis des Geldinstituts vom Tod des Rentenberechtigten bei Ausführung einer Verfügung zulasten des Kontos
Normenkette:
SGB VI § 99 Abs. 2 S. 3
,
SGB VI § 102 Abs. 5
,
SGB VI § 118 Abs. 3 S. 1-2 und S. 3 Hs. 1-2 und S. 4
,
BGB § 675o Abs. 2
,
GG Art. 20 Abs. 3
Vorinstanzen: LSG Niedersachsen-Bremen 01.07.2014 L 2/12 R 382/11 , SG Oldenburg 04.04.2011 S 5 R 132/10
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 1. Juli 2014 aufgehoben und die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Sozialgerichts Oldenburg vom 4. April 2011 zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die Kosten auch des Berufungs- und Revisionsverfahrens.
Der Streitwert wird für das Klage- und Revisionsverfahren auf jeweils 727,08 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: