LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29.04.2008 - 8 B 8/08
Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Berücksichtigung von Leistungen Dritter
Nicht der Bedarf des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen wird durch Leistungen Dritter (hier: Verpflegung durch den Sohn) gemindert,
sondern allenfalls die Leistungshöhe wegen zu berücksichtigendem Einkommen oder Vermögen. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette: AlgIIV (2008) § 2 Abs. 5
,
SGB II § 11 Abs. 1 S. 1 § 20 Abs. 1 § 20 Abs. 2 § 3 Abs. 3 S. 1 Halbs. 2 § 3 Abs. 3 S. 2 § 9 Abs. 1
Vorinstanzen: SG Neubrandenburg 19.11.2007 S 7 ER 244/07 NB