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BSG, Urteil vom 24.03.2016 - 12 R 12/14
Eintritt der Versicherungspflicht im Statusfeststellungsverfahren; Zulässigkeit des Widerrufs der Zustimmungserklärung nach § 7a Abs. 6 S. 1 Nr. 1 SGB IV
Der Beschäftigte kann seine in einem Statusfeststellungsverfahren erklärte Zustimmung, dass die Sozialversicherungspflicht erst mit Bekanntgabe der Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung Bund eintreten soll, grundsätzlich auch noch nach Zugang der Zustimmungserklärung bei diesem Träger widerrufen.
Fundstellen: ArbRB 2016, 271
Normenkette:
SGB IV § 7a Abs. 6 S. 1 Nr. 1
Vorinstanzen: LSG Baden-Württemberg 30.09.2014 L 11 R 2662/13 , SG Freiburg 15.03.2013 S 18 R 404/11
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 30. September 2014 wird zurückgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten auch des Revisionsverfahrens mit Ausnahme der Kosten der Beigeladenen.
Der Streitwert wird für das Revisionsverfahren auf 5000 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: