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BSG, Urteil vom 28.08.2013 - 6 KA 41/12
Auskunftsanspruch einer Kassenärztlichen Vereinigung gegen die Kassenärztliche Bundesvereinigung im Zusammenhang mit dem Ausgleichsverfahren zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen des früheren Bundesgebiets und den Kassenärztlichen Vereinigungen des Beitrittsgebiets
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung war nicht verpflichtet, im Rahmen des West-Ost-Ausgleichsverfahrens einer Kassenärztlichen Vereinigung (KÄV) Auskunft darüber zu geben, ob und in welchem Umfang West-KÄVen Zahlungen von den Krankenkassen erhalten haben, die außerhalb der Gesamtvergütungen oder über die nach Art 18 GKV-SolG bestimmte Veränderungsrate hinaus geleistet wurden.
Fundstellen: NZS 2014, 156
Normenkette:
GKV-SolG Art. 14 Abs. 1a S. 2
,
SGB V § 75 Abs. 7
,
BGB § 242
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 30.05.2012 L 7 KA 55/09 , SG Berlin 25.02.2009 S 71 KA 582/06
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 30. Mai 2012 wird zurückgewiesen.
Die Klägerin trägt auch die Kosten des Revisionsverfahrens.

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