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BSG, Beschluss vom 11.02.2009 - 11 AL 101/08 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Wegfall des Feststellungsinteresses an einer Fortsetzungsfeststellungsklage
Eine Fragestellung, deren Beantwortung von den Umständen des Einzelfalles abhängt, ist zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung nach § 160a Abs. 2 S. 3 SGG unzulässig (hier: Beurteilung der Frage zum Wegfall des Feststellungsinteresses an einer Fortsetzungsfeststellungsklage). [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 131 Abs. 1 Satz 3
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 160a Abs. 2 Satz 3
Vorinstanzen: SG Hamburg 10.01.2006 S 38 AL 752/00 , LSG Hamburg 08.05.2008 L 5 AL 25/06
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Hamburg vom 8. Mai 2008 wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

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