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BSG, Beschluss vom 09.08.2005 - 4 RA 17/05
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache
Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie geeignet ist, die Rechtseinheit zu erhalten oder die Fortbildung des Rechts zu fördern. Dass und warum dies der Fall ist, muss sich allein aus der Beschwerdebegründung ergeben. Der Beschwerdeführer muss also die in dem angestrebten Revisionsverfahren zu entscheidende Rechtsfrage klar bezeichnen und ausführen, dass diese von allgemeiner Bedeutung, klärungsbedürftig und klärungsfähig, dh entscheidungserheblich ist (hier zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Frage, ob während des Grundwehrdienstes in der gesetzlichen Rentenversicherung erworbenen Rentenanwartschaften auf ein berufständische Versorgungssystem zu übertragen sind). [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 14 Abs. 1 Art. 3 Abs. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 17.11.2004 L 14 RJ 184/03 , SG Dortmund 13.11.2003 S 46 (15) RJ 324/02

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