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BSG, Beschluss vom 13.12.2017 - 5 R 15/17
Rentenversicherungspflicht Nichtzulassungsbeschwerde Grundsatzrüge Voraussetzung einer Mindestpflegezeit von 14 Stunden wöchentlich zur Begründung der Rentenversicherungspflicht als nicht erwerbsmäßig tätige Pflegeperson Bereits geklärte Rechtsfrage
1. Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache u.a. nur dann, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat.
2. Die Frage muss außerdem klärungsbedürftig und klärungsfähig, d.h. entscheidungserheblich sein.
3. Die Voraussetzung einer Mindestpflegezeit von 14 Stunden wöchentlich zur Begründung der Rentenversicherungspflicht als nicht erwerbsmäßig tätige Pflegeperson i.S. von § 3 S. 1 Nr. 1a SGB VI (in der bis 31.12.2016 geltenden Fassung) war bereits unter verschiedensten Aspekten Gegenstand der Rechtsprechung des BSG.
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
,
SGB VI a.F. § 3 S. 1 Nr. 1 Buchst. a)
Vorinstanzen: LSG Niedersachsen-Bremen 06.04.2017 L 12 R 282/13 , SG Bremen 15.10.2013 S 31 R 302/11
Der Antrag des Klägers, ihm für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 6. April 2017 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und Rechtsanwältin S. F., P., B., beizuordnen, wird abgelehnt.

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