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BSG, Urteil vom 14.12.2011 - 5 R 2/11
Begründung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren; Verfassungswidrigkeit der Begrenzung der während der Zugehörigkeit zum Sonderversorgungssystem des Ministeriums für Staatssicherheit erzielten Arbeitsentgelte
Rügt ein Kläger eine Verletzung seiner Rechte aus Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 14 GG wegen Anwendung der verfassungswidrigen Vorschrift des § 7 Abs. 1 AAÜG und legt er nicht nachvollziehbar dar, worin die Rechtsverletzung liegen soll, wozu unter Wiedergabe des entscheidungserheblichen Sachverhalts die Darstellung erforderlich gewesen wäre, weshalb § 7 AAÜG zum Nachteil des Klägers auf den vom LSG festgestellten Sachverhalt nicht oder nicht richtig angewandt worden ist, so liegt keine den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Begründung der Revision vor. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
AAÜG Anl. 2 Nr. 4
,
AAÜG Anl. 6
,
AAÜG § 7 Abs. 1
,
AAÜG § 7
,
SGG § 128 Abs. 1
,
SGG § 163
,
SGG § 164 Abs. 2 S. 1
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 11.12.2009 L 1 R 1467/08 , SG Berlin S 11 An 3767/93
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11. Dezember 2009 wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten des Rechtsstreits sind nicht zu erstatten.

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