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BSG, Beschluss vom 20.07.2011 - 5 R 4/11
Rückausgleichsanspruch nach einem durchgeführten Versorgungsausgleich in der der gesetzlichen Rentenversicherung; Verfassungsmäßigkeit
Die Regelungen in § 4 Abs. 1 und Abs. 2 VAHRG zum Ausschluss der Kürzung der Versorgung des Verpflichteten trotz eines durchgeführten Versorgungsausgleichs nach dem Tod des geschiedenen Partners sind nicht verfassungswidrig. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 3 Abs. 1
,
GG Art. 14 Abs. 1
,
VAHRG § 4 Abs. 1
,
VAHRG § 4 Abs. 2
Vorinstanzen: SG Gelsenkirchen 11.11.2009 S 14 R 34/09 , LSG Nordrhein-Westfalen 22.12.2010 L 8 R 206/09
Der Antrag des Klägers, ihm für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 22. Dezember 2010 Prozesskostenhilfe zu bewilligen, wird abgelehnt.

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