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BSG, Beschluss vom 16.01.2007 - 5 R 96/06
Ausschluss der Öffentlichkeit im sozialgerichtlichen Verfahren
Werden im Sachvortrag des Berichterstatters das Geburtsdatum und der Beruf des Betroffenen sowie die Diagnosen und Ärzte genannt, so sind keine persönlichen Umstände betroffen, deren öffentliche Erörterung geeignet gewesen sein könnte, den Betroffenen bloßzustellen, sein Ansehen herabzuwürdigen oder auch seine Ehre oder berufliche Stellung zu gefährden und deshalb ein schutzwürdiges Interesse am Ausschluss der Öffentlichkeit zu begründen. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Fundstellen: NZS 2007, 670
Normenkette:
GVG § 169 § 171b Abs. 1 S. 1 § 171b Abs. 2 § 171b Abs. 3 § 173 Abs. 2
,
SGG § 61 Abs. 1
Vorinstanzen: Bayerisches Landessozialgericht 13. Senat - L 13 R 451/05 - 25.01.2006 , SG München 17.05.2005 S 11 R 5866/04

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